Plakat auf der Website der Vorarlberger Neonazis auf der Seite mit Moscheenadressen
Die Bildvorlage: Deportation jüdischer Mitbürger aus dem Ghetto ins KZ

In dem "Leserbrief" der guten Frau heißt es dort wörtlich: "Ich kenne Dieter Egger sehr gut und weiß, dass er nicht den Hauch von Antisemitismus verkörpert. Er muss sich für diese Äußerung wirklich nicht entschuldigen. Ihm geht es um die berechtigten Sorgen und Ängste der Bevölkerung. Das ist sein Anliegen."
Mutproben. Jetzt hat sie allerdings allesamt der Mutverlassen und von den Leserbriefen wurden Namen und Adressen entfernt. Was sind aber anonyme Leserbriefe noch wert? Soviel wie ihre neue nun angebrachte Eigendeklaration, die alles verrät:Aber bitte wo stecken in dem für den Allerdümmsten sofort erkennbaren antisemitischen Code "Exiljude aus Amerika" irgendwelche anderen "berechtigten Anliegen" als die unberechtigten des schäbigen Antisemitismus der Nazimörderbande?
Erstmal vielen Dank für dein Interesse an unserer Homepage. Es handelt sich bei dieser Seite um eine reine Informationsseite die zur Aufklärung gewisser Themen dienen soll. Die Fakten werden unter anderem aus Büchern und dem Web bezogen. Wir wollen auf dieser Seite weder das Volk verhetzen noch zur Gewalt aufrufen. (Hervorhebung d. Red.)
Nick est omen. "Wir wollen auf dieser Seite weder das Volk verhetzen noch zur Gewalt aufrufen." Ja wo denn noch? Warum nur auf dieser Seite nicht zur Gewalt aufrufen? Sigmund Freud hätte mit dieser Selbstanalyse seine Freude gehabt. Einer der Hauptwerber für dieses mit Absicht und Vorsatz volksverhetztenden Nazischmiere in den verschiedenen Foren nennt sich auch mit dem sagenhafte Einfältigkeit vermittelnden Nick "Fridolin der Teutone".
Mehr:
Wahlbehörde muss Rechtmässigkeit der Kandidatur der Vorarlberger FPÖ prüfen
Wiederbetätigung: Fliegt FPÖ vom Vorarlberger Stimmzettel?
Produktwarnung: FPÖ von Kindern und Jugendlichen fernhalten!
Tidak ada komentar:
Posting Komentar