Die Vorarlberger FPÖ-Neonazis reagieren: Name von Eggers Schwiegermutter auf Nazi-Site gelöscht

Kein Aufruf zur Gewalt und Vertreibung?
Plakat auf der Website der Vorarlberger Neonazis auf der Seite mit Moscheenadressen


Die Bildvorlage: Deportation jüdischer Mitbürger aus dem Ghetto ins KZ

Rasch hat man bei den Vorarlberger Nenazis darauf regiert, dass Bernhard Amann aufgedeckt hat, dass die FPÖ-initiierten Leserbriefe offenbar gleichzeitig auch auf der Neonazisite ejr vorarlberg veröffentlicht werden. So war es an Peinlichkeit nicht zu überbieten, dass unter dem jüngsten Leserbrief Name und Adresse von FPÖ-Dieter Eggers Schwiegermutter stand, unter dem in diesem Zusammenhang sinnigen Titel: "Mutig für unsere Heimat".

In dem "Leserbrief" der guten Frau heißt es dort wörtlich: "Ich kenne Dieter Egger sehr gut und weiß, dass er nicht den Hauch von Antisemitismus verkörpert. Er muss sich für diese Äußerung wirklich nicht entschuldigen. Ihm geht es um die berechtigten Sorgen und Ängste der Bevölkerung. Das ist sein Anliegen."
Aber bitte wo stecken in dem für den Allerdümmsten sofort erkennbaren antisemitischen Code "Exiljude aus Amerika" irgendwelche anderen "berechtigten Anliegen" als die unberechtigten des schäbigen Antisemitismus der Nazimörderbande?
Mutproben. Jetzt hat sie allerdings allesamt der Mutverlassen und von den Leserbriefen wurden Namen und Adressen entfernt. Was sind aber anonyme Leserbriefe noch wert? Soviel wie ihre neue nun angebrachte Eigendeklaration, die alles verrät:
Erstmal vielen Dank für dein Interesse an unserer Homepage. Es handelt sich bei dieser Seite um eine reine Informationsseite die zur Aufklärung gewisser Themen dienen soll. Die Fakten werden unter anderem aus Büchern und dem Web bezogen. Wir wollen auf dieser Seite weder das Volk verhetzen noch zur Gewalt aufrufen. (Hervorhebung d. Red.)
Weil sie nicht zur Gewalt aufrufen haben sie mit obigen Plakat auch alle islamischen Gebetsstätten und Vereine Österreichs mit Adresse angeführt. Doch wohl nicht als Werbung für den Islam sondern als gefährliche Drohung wie sie unter den gewaltbereiten Neonazis üblich sind!

Nick est omen. "Wir wollen auf dieser Seite weder das Volk verhetzen noch zur Gewalt aufrufen." Ja wo denn noch? Warum nur auf dieser Seite nicht zur Gewalt aufrufen? Sigmund Freud hätte mit dieser Selbstanalyse seine Freude gehabt. Einer der Hauptwerber für dieses mit Absicht und Vorsatz volksverhetztenden Nazischmiere in den verschiedenen Foren nennt sich auch mit dem sagenhafte Einfältigkeit vermittelnden Nick "Fridolin der Teutone".

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