Die Tollwut rückt näher

Wegen der Tollwut unter Füchsen in Italien wird die Tollwutüberwachung im Graubünden verstärkt.

Seit 2008 ist die Zahl der Tollwutfälle in Italien stark angestiegen. Bisher wurden mehr als 250 befallene Tiere registriert, zur Hauptsache Füchse, aber auch wenige Hunde, Katzen, Hirsche, Dachse und Esel. In Italien und Regionen Österreichs werden deshalb Füchse mittels ausgelegten Ködern geimpft. Die registrierten Fälle seien alle beinahe 100 Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt und die Tollwut werde intensiv bekämpft, schreibt das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) in einer Medienmitteilung. Deshalb ist ein Übergreifen auf die Schweiz in den nächsten Monaten nicht zu erwarten, lässt sich aber mittelfristig nicht ausschliessen.


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