
(Bildquelle: Zeitschrift "Gartenlaube", Berlin 1895)
Die Gsiberger sehen in dem aktuellen Plakatsalat der Parteien eine missbräuchliche Verwendung der Parteienförderung und keinen Beitrag zur Stärkung der Demokratie. Deshalb wollen sie nach Einzug in den Vorarlberger Landtag aus ihren Mitteln einen Armutsbericht erstellen lassen und die dazu erforderlichen wissenschaftlichen Erhebungen in Auftrag geben um eine öffentliche Diskussion über die geeigneten Maßnahmen anzustoßen. Dazu sollen auch in einem Crowdsourcing-Verfahren die "Köpfe, Experten und Erfahrungen der Bürger" per Internet organisiert werden.
Bernhard Amann argumentiert dazu gewohnt bildhaft: "Der Sinn der Parteien- und Klubförderung liegt in der Herstellung von informeller Chancengleichheit zwischen Parlament und Regierung und nicht in dem Wettbewerb um die beste Mogelpackung eines 'Kopfsalates ohne Köpfe'.
Mehr:
Armutsbericht statt "Kopfsalat ohne Köpfe"
Tidak ada komentar:
Posting Komentar