Jetzt auch FPÖ-Diskussion in Oberösterreich

Nach den Skandalaussagen von FPÖ-Politikern, zuletzt Egger, sei es "ein weiterer Skandal", dass ÖVP und SPÖ nach wie vor einen Pakt mit den Freiheitlichen nach der Landtagswahl nicht ausschließen, kritisierte der Spitzenkandidat der Grünen in Oberösterreich, Landesrat Rudi Anschober, in einer Aussendung.

Was müsse an Hetze, Antisemitismus und extrem rechter Positionierung noch geschehen, damit ÖVP-SPÖ in Oberösterreich einen Pakt für die Landeshauptmann-Wahl und/oder eine Regierungs- beziehungsweise Landtagszusammenarbeit konsequent und eindeutig ausschließen, fragte Anschober.

KPÖ-Landessprecher und -Spitzenkandidat Leo Furtlehner erklärte, die Strache-Partei sei "tief in die rechtsextreme Szene verstrickt", und forderte ebenfalls eine Absage von ÖVP und SPÖ an eine Koalition mit der FPÖ. Die Wähler hätten im Sinne politischer Fairness ein Recht darauf, schon vor der Wahl zu wissen, wie sich die Parteien nach der Wahl verhalten.

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