Verbotene Liebe: Die Gattenwahl vor der Einführung der kirchlichen Eheschließung

Die Eheschließung von einer persönlichen Abmachung in eine obrigkeitlich normierte und kontrollierte Einrichtung umzuformen, bedurfte langer Zeit und großer Anstrengungen. Vordergründig ging es dabei auch darum, bigamistische Verhältnisse zu verhindern. Ein entsprechender Gerichtsfall aus der Mitte des 16. Jahrhunderts ermöglicht tiefe Einblicke in die volkstümlichen Vorformen der kirchlichen Eheschließung.

Ein Vortrag in der Reihe "Verbotene Liebe"
Die Gattenwahl vor der Einführung der kirchlichen Eheschließung
Vortrag von Manfred Tschaikner
Mittwoch, 14. April 2010 17:00 Uhr
Bregenz, Landesarchiv (Kirchstraße 28)

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